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Fachhochschule setzt auf moderne Containermodule

Eine private Fachhochschule in Nordrhein-Westfalen sah sich mit dem Bedarf konfrontiert, zwei ihrer Lehrstätten einer umfassenden Sanierung und technischen Modernisierung zu unterziehen. Trotz der dringenden Notwendigkeit dieser Maßnahmen stand die Institution vor dem Dilemma, dass aufgrund der für das anstehende Semester prognostizierten hohen Einschreibezahlen ein Verzicht auf diese Räumlichkeiten nicht möglich war. Vor diesem Hintergrund begann die Suche nach einer alternativen Lösung, um den akademischen Betrieb auch während der Renovierungsarbeiten reibungslos fortsetzen zu können. Nach einer intensiven Recherche für diese anspruchsvollen Anforderungen entschied man sich für eine Interimslösung der Firma OPTIRENT.

Nach eingehenden Beratungen und der Präsentation eines maßgeschneiderten Konzepts durch das spezialisierte Team von OPTIRENT, gelangte man zu einem Konsens. Die Entscheidung fiel zugunsten einer temporären Containerlösung aus, die Flexibilität und Funktionalität versprach. Die Planung sah vor, die Container so effizient wie möglich auf dem angrenzenden Parkplatz des Hochschulgeländes zu platzieren, um den vorhandenen Platz optimal zu nutzen. Dabei wurde erwogen, die beiden Hörsäle über zwei getrennte Stockwerke zu verteilen – eine Bauweise, die dank der durchdachten Konstruktion der ausschließlich in Deutschland produzierten Mieteinheiten sogar eine Erweiterung um eine weitere Etage zugelassen hätte.

Die zweigeschossigen Anlage mit insgesamt sechzehn OPTILine Modulen wurde nicht nur standardmäßig gefertigt, sondern auch mit diversen Zusatzfunktionen ausgestattet. Hierzu zählten erweiterte Kabelkanäle mit bereits installierten Steckdosen sowie Leerstellen für individuelle datentechnische Installationen seitens des Kunden. In Anbetracht der Tatsache, dass moderne Lehre häufig digitale Medien einbezieht, wurden entsprechende Halterungen für Beamer integriert. Darüber hinaus legte man Wert darauf, klappbare Schiebe-Whiteboards als zusätzliche Lehrmittel bereitzustellen.

Mit der termingerechten Lieferung und Errichtung der Containermodule zum Beginn des letzten Wintersemesters – nachdem alle baurechtlichen Genehmigungen eingeholt worden waren – konnte die Hochschule ihren Lehrbetrieb ohne Unterbrechungen fortsetzen. Die Produktionszeit für die Module belief sich auf lediglich zwei Wochen und die Aufstellung sowie Montage vor Ort waren innerhalb eines Arbeitstages abgeschlossen.

Diese Interimslösung wird nun für einen Zeitraum von mindestens 16 Monaten angemietet und dient der Fortführung der Ausbildung zukünftiger Fachkräfte. Selbstverständlich besteht auch die Option, die Mietdauer bei Bedarf über diesen Zeitraum hinaus zu verlängern.